Wir möchten Gutes tun. Mit Ihnen zusammen können wir gezielt Projekte im Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz unterstützen. Ein runder Geburtstag, ein Jubiläum, ein freudiges Ereignis – das wären doch schöne Momente für eine Spende! Und ganz im Sinne von Peter Jansen, dem verstorbenen ehemaligen Bürgermeister der Stadt Erkelenz, der die Idee zur Gründung des Fördervereins zusammen mit Dr. Klaus-Dieter Winter entwickelte.
Der Verein der Freunde und Förderer Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz e.V. wurde am 19. November 2022 gegründet. Vorausgegangen waren mehrere Treffen einer Projektgruppe zwecks Erarbeitung einer Vereinssatzung.
Dr. Erdal Tahmaz, Johanna Eggerath,
Dr. Klaus-Dieter Winter, Thomas John,
Jann Habbinga, Brunhilde Engels,
Michael Jansen und Michael Küppers (v. l.)
In separatem Bild: Peter Jansen (†)
Zum ersten Vorsitzenden des Fördervereins wurde Dr. med. Klaus-Dieter Winter (2. v. l.). Die Position der zweiten Vorsitzenden übernahm Johanna Eggerath (3. v. r.). Die Aufgabe des Schatzmeisters hält Thomas John inne (3. v. l.). Schriftführerin ist Marion Jakobs (1. v. r.). Ergänzt wird der Vorstand durch die Beisitzer/in: Michael Jansen (1. v. l.) und Brunhilde Engels (2. v. r.).
Patienten sollen sich im Krankenhaus wohlfühlen. Aber auch deren Besucher sollen einen Wohlfühlort zum Warten vorfinden. So zählt die freundliche Ausgestaltung von Besucher-Bereichen zu unseren Zielen.
Für eine bestmögliche Behandlung von Patienten sind modernes und zeitgemäßes Equipment unabdingbar. Ihre Spenden unterstützen die Anschaffung modernster medizinischer Geräte.
für Informationsveranstaltungen über neue medizinische Entwicklungen
Eine offene Kommunikation und Aufklärung über Krankheitsbilder ist für Patienten sehr wichtig. Aus diesem Grund zählt auch die Durchführung von Patienten-Informationstagen zu unseren Fördermaßnahmen.
Wir unterstützen und helfen bei der Versorgung bedürftiger Patienten, zum Beispiel aus Kriegsgebieten.
Das Krankenhaus wird durch die Spendengelder bei Baumaßnahmen unterstützt, wenn die Förderung durch die Landesregierung unzureichend ist.
In der ehemaligen Kreisstadt Erkelenz mit 46.000 Einwohnern befindet sich in zentraler Lage das Hermann-Josef-Krankenhaus. Mit 409 Betten in 11 Fachabteilungen ist es eine überregional aktive Klinik und zugleich akademisches Lehrkrankenhaus der Universität in Aachen.
Das Krankenhaus wurde am 3. Oktober 1871 nach zweijähriger Bauzeit in Betrieb genommen. Ermöglicht hatte dies eine Stiftung des Erkelenzer Notars Hermann-Josef Gormanns, der damit zum Namensgeber wurde. Die Nonnen des Ordens der Armen Dienstmägde Jesu Christi übernahmen die Pflege. Nach der Zerstörung des Gebäudes durch britische Bomben im Februar 1945 wurde ein neues Krankenhaus geplant und 1950 an der Tenholter Straße in Betrieb genommen. Mehrere Erweiterungen waren bis 1963 erforderlich, die Zahl der Betten wuchs dem Bedarf folgend auf 234 an. 1988 wurde das Krankenhaus in Immerath mit 100 Betten und den Fachabteilungen für Geriatrie sowie Urologie von der Hermann-Josef-Stiftung übernommen.
Als Folge des Braunkohlentagebaus erfolgte 2005 die Verlegung des Immerather Krankenhausteils nach Erkelenz, wo Patienten nun in 7 Fach- und 3 Belegabteilungen zentral behandelt werden konnten. Schon zuvor war das Krankenhaus um eine Klinik für Kardiologie mit 35 Betten erweitert worden.
In den Folgejahren entwickelte sich aus dem Haus der Grund- und Regelversorgung ein Klinikstandort mit überregionalem Einzugsbereich. Aus der chirurgischen Abteilung entstanden die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie sowie die Klinik für Unfall- und orthopädische Chirurgie. Eine Klinik für Neurologie mit 30 Betten kam 2012 hinzu, später eine Palliativstation mit 6 Betten. Die Einrichtung einer eigenständigen Zentralen Notaufnahme war Ausdruck der zunehmenden Spezialisierung.
Heute versorgt das Hermann-Josef-Krankenhaus in 409 Planbetten mehr als 20.000 stationäre und 40.000 ambulante Patienten pro Jahr. Es ist damit das größte Krankenhaus im Kreis Heinsberg mit 265.000 Einwohnern.
Sie haben die Möglichkeit, Projekte im Hermann-Josef-Krankenhaus zu unterstützen. Sprechen Sie uns an. Gerne können Sie sich direkt an den 1. Vorsitzenden oder die anderen Mitglieder des Vorstandes wenden. Wenn Sie eine eigene Idee zur Förderung haben, entwickeln wir diese gerne zusammen mit Ihnen weiter.
Alle unsere Maßnahmen stehen unter dem Leitgedanken: Auch Sie können Herzen bewegen! Helfen Sie mit einer Spende oder durch Ihre Mitgliedschaft.
Für Spenden und Mitgliedsbeiträge reicht dem Finanzamt bei Beträgen bis 300,- € ein vereinfachter Nachweis aus. Dies kann ein Kontoauszug sein, oder ein Überweisungsbeleg oder eine Einzahlungsquittung.
Auf besonderes Verlangen stellen wir gerne eine Spendenquittung aus ab einem Betrag von 100,- €. Dafür benötigen wir den Namen, den Vornamen, ggf. den Firmennamen und die Anschrift des Steuerpflichtigen. Diese Informationen können Sie auf dem Überweisungsbeleg mitteilen. Spendenbescheinigungen werden rechtzeitig zu Beginn eines Jahres versandt. Ansprechpartner ist der Schatzmeister des Vereins.
Prof. Gereon Schälte - seit 2023 neuer Chefartz der Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin - wird über neue Entwicklungen in seiner Klinik referieren. Dazu sind die Mitglieder des Vereins und Interessierte herzlich eingeladen.
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Mit Ihrer Unterstützung und Ihren Spenden können wir großartige Projekte verwirklichen, die nicht nur dem Krankenhaus, sondern auch ganz gezielt Patienten zu Gute kommen.
Die Einrichtung eines angemessenen Wartebereiches vor der Intensivstation wurde mit einer Spende des Fördervereins in Höhe von 2.500€ unterstützt.
In der zweiten Etage des B+C Traktes werden Krebspatienten mittels Chemotherapie behandelt. Die Verbesserung der Ausstattung ist uns ein großes Anliegen. Aktuell werden konkrekte Maßnahmen dafür erarbeitet.
Die Einrichtung eines angemessenen Wartebereiches vor der Intensivstation wurde mit einer Spende des Fördervereins in Höhe von 2.500€ unterstützt.
In der zweiten Etage des B+C Traktes werden Krebspatienten mittels Chemotherapie behandelt. Die Verbesserung der Ausstattung ist uns ein großes Anliegen. Aktuell werden konkrekte Maßnahmen dafür erarbeitet.
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